Spitzenhandball als lokale Katastrophe

Seltsames trug sich zu am Sonnabend, dem 26. November in der Paul-Tiedemann-Halle. „Volle Hütte“ wie immer, aber wo war Dieter Jurisch, der Hallensprecher, wo „Hannes“, der Diskotheker?

„Wir haben kein Geld,“ sagte Ralf Arndt ironisch und Gerhold Krüger nickte dazu - mehr kam erst mal nicht von den beiden, die zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr das Sagen hatten, denn am Donnerstag, dem 24. November, fand eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt, bei der sie bei vier Stimmenthaltungen und ohne Gegenstimme als Abteilungsleitung abgesetzt wurden.

Die 1. Männer spielte gegen Cunewalde wie aufgedreht.

Die 1. Männer spielte gegen Cunewalde wie aufgedreht. Sie spielten für ihre vielen Fans und auch um ihre Zukunft.

Es war eine Sondersitzung der TSV mit bemerkenswerten Begleitumständen, die zunächst vom Vorsitzenden der TSV, René Eilke, einberufen, von Ralf Arndt dann abgesagt wurde, aber schließlich doch stattfand.

Wenn der Vorsitzende einer Mitgliederversammlung ordnungsgemäß einlädt, dann kann nicht ein beliebiges Mitglied die Versammlung wieder absagen, auch wenn es persönlich der Meinung ist, dass der Grund dafür nicht mehr besteht. Das weiß man eigentlich – wenn nicht: es steht so im BGB. So sah man es auch mehrheitlich im Verein und das sollte Konsequenzen haben.

Zunächst aber: Anlass waren die Vereinsfinanzen. Unter anderem ging es um eine fehlerhafte Steuererklärung des Vereins, was sich aber mit einer neuen Steuererklärung berichtigen ließe – nur musste man eben erst mal zahlen, weil die Widerspruchsfrist ungenutzt verstrich. Man war in der Lage dazu, deshalb eigentlich kein Drama. „Den Fehler hat zudem der TSV-Vorstand gemacht, das haben unsere externen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer festgestellt,“ meint Ralf Arndt.

Trotzdem sprach Gerold Krüger gleich zu Anfang davon, dass andere höherklassige Vereine noch viel höhere Schulden hätten. Daran schaukelten sich dann die Emotionen hoch.

Vielleicht lag es auch mit daran, dass der Termin nicht wirklich „handballfreundlich“ gewählt war, weil er sich mit der Trainingszeit der ersten Handball-Männermannschaft überschnitt. Das führte dazu, dass zu dem Zeitpunkt, als die Vertrauensfrage zu dem Gespann Arndt/Krüger gestellt wurde, die, um die es ging, nicht mehr vertreten waren.

So rührte sich seitens der verbliebenen Mitglieder keine Hand für die beiden. Nur vier enthielten sich der Stimme. Man könnte nun einfach sagen, wegen der Zusammensetzung verwundert die Entscheidung nicht, aber da macht man es sich zu einfach.

Unschätzbare Verdienste

Die Entscheidung verwundert den außen stehenden Betrachter, weil das Gespann Arndt/Krüger enorm erfolgreich war. Radeburg bekam, außer leider in der lokalen Sächsischen Zeitung, breite mediale Aufmerksamkeit von Plauen bis Görlitz, von der Freien Presse bis zur Lausitzer Rundschau und auch von den anderen Lokalredaktionen, wenn es gegen Mannschaften in deren Gebiet ging. Mit dem Ziel, dem großen sportlichen Sohn Radeburgs, Paul Tiedemann, gerecht zu werden, haben Arndt/Krüger die alten Radeburger Handball-Traditionen ausgegraben und ihnen neues Leben eingehaucht, den Radeburger Handball mit dem ehemaligen tschechischen Nationalspieler Martin Hrib als Trainer von der Bezirksklasse über Bezirksliga und Verbandsliga bis in die Sachsenliga geführt. Inzwischen spielt auch Radeburg II Bezirksliga, ein Niveau, dass die Mannschaft nicht hätte, wäre sie nicht durch die Schule der höheren Ligen gegangen, denn die meisten Radeburger, die hier spielen, waren auch schon in der Ersten.

Dazu kam eine durchdachte, leidenschaftliche Fanarbeit. Aus dem Wohngebiet holte Arndt junge Leute zusammen und konnte sie begeistern, für die TSV auf die Pauke zu hauen. Unter dem Kürzel RHF wurden die Radeburger Handballfans zu einer Stütze des Vereins – von der Liga-Fankonkurrenz respektvoll gefürchtet, eine coole Truppe, die ihre gute Laune auch auf andere Zuschauer übertragen konnte.

Mit der Umbenennung der Sporthalle auf dem Meißner Berg in „Paul-Tiedemann-Halle“, der Wiederbesinnung auf das sportliche Erbe Radeburgs und die damit verbundenen Aktionen wurden Höhepunkte inszeniert, die unvergessen bleiben. Die Umbenennung wurde vom ganzen Verein, von allen Sportlern mitgetragen. Der Vereinsvorsitzende René Eilke war es selbst, der im Radeburger Stadtrat den Antrag zur Umbenennung der Halle einbrachte. Mit Altkadern, die zum Teil noch mit Paul Tiedemann spielten, holten Arndt und Co. die Tradition auf die Zuschauertribüne. Rainer Kemmler, Richard Wittke, Klaus Lösche und lange Zeit auch Eberhard Kitsch sind alte Kämpen, die das Team anfeuerten, bei fast keinem Heimspiel fehlten und die dafür bis heute attraktiven Handball geboten bekommen.

Das Konzept der Abteilung Handball, das von dem ehemaligen Bundesliga-Trainer Maik Handschke (zuletzt EHV Aue) und von Ralf Arndt aufgestellt wurde, beruhte nicht, wie leider oft behauptet, auf dem „Einkauf von Legionären“ im Sinne des Profisports. Es beruhte zunächst darauf, Spieler aus höher spielenden Mannschaften im Raum Dresden und junge Spieler aus Radeburg zu vereinen. Als neue Ziele in der Sachsenliga angestrebt wurden, verstärkte man sich mit 2 Spielern aus Osteuropa, da deutsche junge Spieler auf Grund der Konkurrenz im Umland schwer zu verpflichten sind. Die Spieler aus Osteuropa, die in ihrer Heimat in höheren Spielklassen spielten, wurden durch das Angebot von Wohnung und Arbeit in Deutschland nach Radeburg gelockt.

Auch die Frauen haben sich weiter entwickelt, spielen ebenfalls Bezirksliga, genauso wie die Männliche Jugend B und die Weibliche Jugend A. Dies alles ist auch einer gut organisierten, tief gestaffelten Nachwuchsarbeit geschuldet.

Mit dem Netzwerk der KJS-Clubs (KJS steht für Kinder- und Jugendsportschule), das auf einem 10-Jahres-Konzept beruht, wurde der Grundstein für eine Entwicklung gelegt, von dem alle Sportarten in Radeburg profitieren konnten.

Wie zum Beispiel Alex Salomon, der jetzt ein kleiner Fußballer ist und schon in der Zeitung stand als Eskorte bei einem Dynamospiel im März. Insgesamt sind derzeit 30 Kinder aus Ottendorf-Okrilla, 13 aus Radeburg und 15 aus Ponickau im KJS-Club.

Hervorragend begleitet wird das Konzept durch den Sportlehrer der Zilleschule, Heiko Köhler. Er führt im Rahmen der Ganztagsangebote (GTA) die Schüler an viele Sportarten heran. Fußball, Handball, Schwimmen... – und viele Kinder wählen dann eine Sportart, in der sie weiter trainieren. Im Ergebnis dessen sind in der Handball-D-Jugend bei Sebastian Habelt jetzt 17 Kinder im Training, unter anderen auch vier, die über die KJS aus Ottendorf die Radeburger Reihen verstärken. Der Vorwurf, die Mitgliedsbeiträge der Handball-Nachwuchsmannschaften würden für die erste Mannschaft verwendet, wies Arndt zurück. Aussage steht gegen Aussage.

Trainiert wurden die Kinder von Njegos Radosevic, einem der beiden Serben aus der Ersten. Von den Kindern hoch geschätzt und geachtet ist er ein gutes Beispiel dafür, wie dass das deutsche Einwanderungsrecht „funktioniert“. Sein Aufenthaltsstatus wurde nicht verlängert. Er hat weder Anspruch auf Asyl noch ist er Kriegsflüchtling, aber bereit sich zu integrieren, hat den B-1-Kurs besucht, um Deutsch zu lernen, verdiente sein Geld mit Arbeit selbst und arbeitete ehrenamtlich als Trainer, um unseren Kindern den Handballsport auf hohem Niveau nahebringen. Einmal mehr hat man das Gefühl, es werden die Falschen abgeschoben. Oder doch nicht? Von Vereinskameraden wurde schon mal die Beschwerde geäußert: „In der Ersten wird nicht mehr Deutsch gesprochen.“ Von außen schwer zu überprüfen, aber man hätte solche Hinweise ernst nehmen und darauf achten sollen. Genau da funktioniert das System nicht mehr, wo sich Einheimische fremd fühlen.

Im Moment ist das aber nur noch ein Randthema, denn wie es mit dem Nachwuchs nun ohne Koordinator Ralf Arndt weitergeht, ist noch offen. „So einen Verrückten muss man erst mal finden,“ sagt selbst René Eilke.

Höhepunkte der Entwicklung waren der Gewinn des Sachsenpokals in der Saison 14/15 und die sensationelle Herbstmeisterschaft der 1. Männer in der vergangenen Saison, als man die wiederaufstiegsambitionierte Concordia Delitzsch hinter sich lassen konnte. All das wäre ohne das Engagement eines Ralf Arndt, der sich mit allen Fasern seiner Persönlichkeit engagierte, undenkbar gewesen.

Doch es lag wohl auch in seiner Persönlichkeit, dass er denen, die Bedenken äußerten, nicht zuhörte, wie er schon lange diejenigen nicht hören wollte, die im Verein eine solche Entwicklung nicht mittragen wollten. So fühlten sich viele auch in der letzten Sonderversammlung zum Thema Vereinsfinanzen von oben herab behandelt. Als vor einem Jahr die ersten den Aufstieg als machbares Ziel und eine größere Halle forderten, wies er solche Ansinnen nicht in die Schranken und machte den Plan deutlich, dass das Niveau zu sichern sei. So entfernte sich die Erste mental vom übrigen Verein. Der Bogen wurde überspannt.

Je höher du steigst...

Beim Gedanken an einen weiteren Aufstieg wurde nicht nur Bürgermeisterin Michaela Ritter schlecht. Die jetzt schon manchmal nicht reichende Platzkapazität (mehr Plätze würden dem genehmigten Brandschutz- Flucht- und Rettungsplan widersprechen), die dann zu erwartende Forderung nach einer größeren Halle, wo man mit dem Sportzentrum an der Jahnallee schon genug Probleme hat, die höheren Kosten für weitere (Bus-)Anreisewege, höhere Kosten für Schiedsrichter, Kampfgericht usw. machten auch im Verein manchen schwindlig.

Da ist die Frage berechtigt, wie solide die Finanzen sind. Man hat es vor allem im viel populäreren Fußball immer wieder vor Augen: raketenhafter Aufstieg einer Mannschaft – größeres Stadion – Schulden – Absturz. Schon die Bibel gibt uns mit auf den Weg: „Je höher du steigst, desto tiefer wird dein Fall sein.“

Erfahrungen führen zu Bedenken, ob diese Entwicklung noch gesund sei und deshalb wird zurecht nachgefragt. Dabei geht es nicht nur um Geld. Mit Sorge wird beobachtet, dass durch den Weggang von Bastian Eckart und dem Ausfall von Michi Tietze nunmehr Mario Scholz der letzte Spieler mit Radeburger Wurzeln ist und dass Clemens Schütt und Julian Arndt die letzten aus dem Umland sind. Wie sieht es aus mit dem Nachrücken der „Eigengewächse“?

René Gründler, Ringo Tietze, Sebastian Küttner finden wir neben Basti statt in der Ersten in der Zweiten. In der „Gegenrichtung“, aus der II. in die I., hat es niemand mehr geschafft. Die Gründe sind unterschiedlich.

„Wenn ehrgeizige Eltern, deren Kinder bei uns die solide Einstiegs-Ausbildung genossen haben, dann herausgenommen und in höherklassige Vereine gesteckt werden, obwohl sie hier selber aktiv zur Höherklassigkeit beitragen könnten, dann schadet das natürlich unseren Zielen,“ beschwert sich Ralf Arndt im Gespräch mit RAZ und nennt auch Namen.. „Ab der B-Jugend müssen wir Kontinuität darstellen und da fehlen uns durch solche egoistischen Verhaltensweisen dann die Spieler.“ Im Rahmen dieses Beitrags ist es nicht möglich, dass alles weiter zu hinterfragen. Jedenfalls scheint beim Verein der Glaube verloren gegangen zu sein, dass man das so solide gewuppt hätte.

Die Entscheidung der Mitglieder in der Sondersitzung verwundert deshalb letztlich doch nicht. Und selbst wenn alles, was jetzt auf dem Prüfstand steht, sich als richtig, machbar und funktionierend herausstellt, so war mindestens die Kommunikation untereinander das Problem.

René Eilke zählt auf. Zur Jahreshauptversammlung am 17. Oktober kommt niemand von der gesamten Abteilung Handball. Auch zu der eigens wegen der Vereinsfinanzen einberufenen Sonder-Mitgliederversammlung kommen nur vier, von denen drei sich dann zum Training verabschieden. Einzig Joachim Jentzsch bleibt, der aber nicht als Vertreter der Abteilung, sondern als Vorstandsmitglied anwesend ist. Natürlich ist Training wichtig, aber nicht wichtiger als die Zukunft des Vereins! Dieses Ignorieren der Regeln und der Arbeit der Anderen kam im Verein ganz und gar nicht gut an und hatte nun die harten Konsequenzen.

Wenn man in der TSV unter einem Vereinsdach vernünftig arbeiten will, braucht man eine breite Vertrauensbasis. Gerade im ausschließlichen Ehrenamt ist jede Minute kostbar und Ränkespiele kann man nicht durchhalten. So ist die Entscheidung des „übrigen“ Vereins keine Entscheidung der anderen gegen den Handball, sondern eine für die Konsolidierung.

Vorläufiger Abteilungsleiter ist Joachim Jentzsch. Es wurde postuliert, dass der Spielbetrieb erst einmal wie gewohnt weiterläuft.

So sah das dann Ende November aus: Die Halle war beim letzten Heimspiel am 26. wieder mit über 200 Besuchern bestens gefüllt. Schon zum Aufwärmen zeigte sich das Team den Fans trotzig in beschrifteten Shirts mit der Aufschrift „Söldner-Truppe“. Martin Hrib hatte die Shirts organisiert, die Recken hatten dafür zusammengelegt. Den Zuschauern dämmerte so nach und nach, was sie damit sagen wollten. Pfiffe gab es wohl eher nicht, im Spielverlauf zeigte sich das Publikum durch begeistertes Anfeuern solidarisch. Die RHF legten sich mit um so mehr Trommelwirbel ins Zeug und die Mannschaft spielte wie aufgedreht. Sie fegten den früheren Angstgegner Cunewalde mit 34:24 aus der Halle.

Die Stammgäste und Fans lieben den Handball und „ihre“ fremde 1. Männermannschaft.

Mit der Mannschaft fuhren eine Woche später 15 Fans nach Görlitz. Mit drei Trommeln und einer Trompete trieben sie die Männer an, die außer den sieben gegnerischen Spielern auch noch ein über vierhundert Zuschauer starkes Publikum gegen sich hatte. Görlitz machte von Anfang an klar, wer der Hausherr ist und lag nach ausgeglichenen 25 Minuten immer in Führung. Mit einem Fünftorerückstand ging es in die letzten fünf Minuten, aber die Tiedemänner stemmten sich mit Herz gegen die drohende Niederlage. Als in der Schlussminute dann tatsächlich der Ausgleich drin war, wurde Mario Scholz durch ein taktisches Faul gestoppt. Der Täter sah zwar die rote Karte, aber da es keinen 7-Meter-Wurf gab wie in der gleichen Situation im Chaos-Spiel gegen Hoyerswerda, reichte die Zeit nicht, um zum Ausgleich zu verwandeln. So ging das Spiel mit 29:30 denkbar knapp verloren. Nun kann Plauen, das am 8. Januar noch ein Auswärtsspiel bei Cunewalde hat, mit einem (nicht unwahrscheinlichen) Sieg noch vorbeiziehen und der TSV den 2. Platz streitig machen. Erst dann ist die erste Halbserie abgeschlossen.

Wie sieht die Strategie für die zweite Halbserie und vor allem: für die nächste Saison aus? Einen richtigen Plan scheint keiner zu haben. Auf der Handballer-Webseite ist das Feld „nächstes Spiel“ leer. Die letzten Spielergebnisse sind nicht eingetragen. Erste Verfallserscheinungen. Als Sponsor sämtlicher Handball-Drucksachen und der KJS-T-Shirts weiß ich, dass jetzt die Flyer für die nächste F-Jugend-Generation in den Druck müssten, damit sie im Frühjahr an die abgehenden KJS-Kinder verteilt werden können. Eine für den Verein kostenlose Sache, aber es ist nun niemand mehr da, der die dafür notwendigen Informationen – Kontaktdaten und Termine - zuarbeitet. René Eilke und der Kader der Handballabteilung will sich über die Feiertage Gedanken machen und mit allen Beteiligten Anfang des Jahres Gespräche führen. Eine Abmeldung der Ersten aus dem Spielbetrieb würde den Verein wahrscheinlich teuer zu stehen kommen. Man bekommt Strafen aufgebrummt, die man zwar mit den ersparten Spielkosten gegenrechnen kann, aber da gibt es Spielerverträge, die zwar keine Profiverträge sind, wo aber noch mehr dran hängt – Mietverträge, Arbeitsplätze... Die Verträge will er sich nun genau ansehen. Die Spieler haben durch ihre Aktion schon deutlich gemacht, dass sie gern weiter hier spielen würden. Auch Martin Hrib hat bekundet, zur Stange zu halten.

Manche meinen, dass ja die Zweite für die Erste einspringen kann, aber ob das einfach so läuft?

Manche glauben auch, dass Trainer und Spieler, die wegen der ungeliebten strategischen Ausrichtung der Ersten weggegangen sind, zurückkommen würden. Man denkt an Thomas und Stephan Gneuß, Marcel Börner, Joachim Pinkert, Peter Hahn. Die Angesprochenen wollen sich nicht verbindlich äußern. Verständlich, denn man redet nicht gern über „ungelegte Eier“.

Also warten wir, was ausgebrütet wird. Am Sonntag, dem 15. Januar, muss Radeburg auswärts in Kamenz ran. Schauen wir, wer da auflaufen wird. Am 21. Januar gibt es das erste Heimspiel gegen Plauen. Da werden wir dann auch die Reaktion des Publikums sehen.