Skisportler aus Radeburg und Umgebung mit Olympioniken auf einer Bühne

Die im Radeburger Gewerbegebiet trainierende Abt. Ski der SG Klotsche, bei der auch viele Kinder und Jugendliche aus Radeburg und Umgebung trainieren, ist weiterhin sehr erfolgreich.

v.l. Moritz Bergt, Lennart Hunger und Amelie Zimmermann.

Skisportler der SG Klotsche: - v.l. Moritz Bergt, Lennart Hunger und Amelie Zimmermann, hinten: Franziska Zimare, Moritz Bärsch und Christoph Noack.

in der zurückliegenden Wintersportsaison 2017/2018 durften wir uns alle über Medaillen, Platzierungen und sportliche Höchstleistungen unserer Athletinnen und Athleten freuen. Nicht nur bei Olympia, sondern auch in zahlreichen anderen sportlichen Wettkämpfen und Wettbewerben, wie den Sachsenmeisterschaften im Skilanglauf und Biathlon, den Landesjugendspielen oder den deutschen Meisterschaften im Rollski. Mit der traditionellen, alljährlichen Sportlerehrung des Sächsischen Skiverbandes wurden und werden alle herausragenden Erfolge gebührend gewürdigt.

Für Ihre Leistungen in der zurückliegenden Saison wurden am letzten Samstag in der Stadthalle von Marienberg auch Sportler aus unserer Region ausgezeichnet. Für die in Radeburg und Altenberg trainierenden Biathleten, Langläufer und Rollskiläufer der SG Klotzsche waren dies:

  • Amelie Zimmermann - Großdittmannsdorf (Schüler 16w): Deutsche Schülermeisterin Rollski
  • Moritz Bergt - Tauscha (Schüler 12m): Doppelsieg bei den Landesjugendspielen Biathlon
  • Lennart Hunger - Naunhof (Schüler 11m): Doppelsieg bei den Landesjugendspielen Biathlon, Sachsenmeister und Vizemeister Biathlon
  • Christoph Noack - Dresden (Jugend m): Deutscher Vizemeister Biathlon (Einzel), Deutscher Jugendmeister Rollski
  • Moritz Bärsch - Dresden (Schüler 13m): Doppelsieg bei den Landesjugendspielen Biathlon, Silber im Biathlon-Schülercup
  • Franziska Zimare - Dresden: Zweifache Sachsenmeisterin Skilanglauf

Auch bei den Skisportlern gilt das Motto „Nach der Saison ist vor der Saison“. So sehen es auch die Ausgezeichneten, formulieren es aber etwas anders: „Sieger im Winter werden im Sommer gemacht.“ Und mit diesem Vorsatz geht es nach einer kurzen Atempause zurück ins Training.