RABU lebt: Schülergarden im Belantis

Der Radeburger Carnevalsclub lässt sich von den Umständen nicht kleinkriegen. Dazu gehört auch die Arbeit mit dem Nachwuchs. In unserer aktuellen Druckausgabe berichten die Schülergarden.

Gruppenfoto der Schülergarden vor dem Belantis in Leipzig

Gruppenfoto der Schülergarden vor dem Belantis in Leipzig

Am Sonntag den 10. Juli 2022 war es endlich soweit. Die Ausfahrt ins Belantis, auf die wir uns schon Wochen vorher gefreut hatten stand an.

Wir nahmen nämlich am Projekt: „Vereinsarbeit trotz Corona“ teil. Dort erreichten wir den Zweiten Platz von 49 eingereichten Anträgen, welcher uns einen Gewinn von 2000 Euro einbrachte und uns die Ausfahrt ermöglichte.

Wir trafen uns alle um 8 Uhr auf dem Busbahnhof in Radeburg, wo ein großer Reisebus auf uns wartete. Die Mädels der „Kleinen und Großen Schülergarde“ sowie die Trainerinnen Ines, Laurine, Annabell und Carola und der Trainer Thomas stiegen in den Bus ein. Ca. 9:45 Uhr waren wir vor Ort und erhielten unsere Eintrittskarten. Dann ging es nach dem Gruppenbild in kleinen Gruppen endlich in das Abenteuer. Jede Gruppe durfte selbstständig herumziehen und sich den nötigen Adrenalinkick verpassen. Von einer Wasserpyramide über eine Schiffsschaukel und dann in sich drehendes und dabei noch schwankendes Fass bin hin zur roten Riesenachterbahn war alles dabei. Für jeden gab es etwas. Und wer nicht so fürs Achterbahn fahren gemacht war, der konnte es sich bei einer Bootstour oder dem Strand gemütlich machen. Nachdem dann einige zum 5. Mal die selbe Achterbahn fuhren, gab es erstmal eine kleine Stärkung.

Doch viel Zeit zum Essen blieb nicht, denn alle wollten so viel wie möglich Achterbahn fahren. Es war grandios. Allen gefiel es echt super. Und das war noch nicht alles. Jelle gab uns am Anfang eine kleine Aufgabe mit auf den Weg. Jede volle Stunde sollten wir ein kreatives Bild von unserer Gruppe in den Chat der Schülergarde stellen. Als wir alle 16 Uhr am Ausgang ankamen, waren wir ganz schön geschafft. Wir fuhren zurück und waren etwa 18 Uhr wieder in RaBu. Es war ein wundervoller Tag, den wir alle sehr genossen haben und hoffentlich in Erinnerung behalten. Vielen Dak an unser Trainerteam und die Begleiterin Elisabeth, die sich Zeit genommen haben mit uns diesen Ausflug zu machen.

Tanzworkshop

Am Sonntag den 22. Mai 2022 kam Toni, ein Hip Hop Trainer aus Berlin, der uns neue Impulse, Ideen und Motivation für die 66. Saison geben sollte. Zuerst war die kleine Schülergarde an der Reihe, dann die Große. Mit jeder Gruppe trainierte Toni drei Stunden und erarbeitete eine kleine Choreografie, welche wir gern in der neuen Saison präsentieren wollen. Puh… das war ganz schön anstrengend.

Die erste Stunde nutzen wir für Erwärmung, Kraftübungen und kurze Cardioeinheiten. Doch dann wurde es ernst. Toni gab uns erste Grundkenntnisse des Hip Hops. Verrückt, was der Körper alles kann. Mit jeder Übung wurden wir lockerer und meisterten die Schritte mit Freude und Pravur. Dann ging die Choreografie los. Toni hatt sich ganz schöne Gedanken gemacht. Anfangs dachten wir: Verrückt, wie sollen wir das jemals so gut und schnell hinbekommen wie er? Es war kein Zuckerschlecken.

Doch er und unsere Trainerinnen Ines und Jelle motivierten uns, so dass wir an unserem Ziel dranblieben. Am Ende des Workshops stand die Choreo und alle waren happy. Nass geschwitzt bekamen wir ein Eis zur Belohnung. Ein toller Tag mit vielen neuen Erfahrungen, die uns als Gruppe weiter stärkte.

Vielen Dank an unsere Trainerinnen Ines und Jelle, aber auch Elisabeth die uns bei der Einreichung des Förderantrages großartig unterstützte.

Tanzworkshop

Am Sonntag den 22. Mai 2022 kam Toni, ein Hip Hop Trainer aus Berlin, der uns neue Impulse, Ideen und Motivation für die 66. Saison geben sollte. Zuerst war die kleine Schülergarde an der Reihe, dann die Große. Mit jeder Gruppe trainierte Toni drei Stunden und erarbeitete eine kleine Choreografie, welche wir gern in der neuen Saison präsentieren wollen. Puh… das war ganz schön anstrengend.

Die erste Stunde nutzen wir für Erwärmung, Kraftübungen und kurze Cardioeinheiten. Doch dann wurde es ernst. Toni gab uns erste Grundkenntnisse des Hip Hops. Verrückt, was der Körper alles kann. Mit jeder Übung wurden wir lockerer und meisterten die Schritte mit Freude und Pravur. Dann ging die Choreografie los. Toni hatt sich ganz schöne Gedanken gemacht. Anfangs dachten wir: Verrückt, wie sollen wir das jemals so gut und schnell hinbekommen wie er? Es war kein Zuckerschlecken.

Doch er und unsere Trainerinnen Ines und Jelle motivierten uns, so dass wir an unserem Ziel dranblieben. Am Ende des Workshops stand die Choreo und alle waren happy. Nass geschwitzt bekamen wir ein Eis zur Belohnung. Ein toller Tag mit vielen neuen Erfahrungen, die uns als Gruppe weiter stärkte.

Vielen Dank an unsere Trainerinnen Ines und Jelle, aber auch Elisabeth die uns bei der Einreichung des Förderantrages großartig unterstützte.