Corona: Vermittlungszentrale „Hilfe nach Impfschäden“

Immer häufiger werden in der Öffentlichkeit Impfschäden nach Corona-Impfungen diskutiert.

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Foto: Symbolbild. (C) Drazen Zigic, de.preepik.com

Zunehmend mehr Menschen fragen sich, ob ihre neue Erkrankung oder das Wiederaufleben einer alten, bereits überwunden geglaubten Erkrankung mit der Impfung im Zusammenhang steht. Die zuständigen Behörden in Deutschland haben leider bisher keine oder nicht ausreichend Anstrengungen unternommen, um das Wissen über mögliche Zusammenhänge voranzutreiben. Von einem sogenannten Post-Vac-Syndrom möglicherweise Betroffene wissen oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht noch wenden können, wenn der eigene Hausarzt einen Zusammenhang nicht sehen will oder sich selbst keinen Rat weiß. 

Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ hat die 

Impfschaden-Hilfe-Rufnummer 0851 2042 5683

eingerichtet, unter der Betroffene oder Angehörige hilfsbereite Ansprechpartner finden, die bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten in Ihrer Nähe helfen.

Zu folgenden Zeiten ist die Vermittlungszentrale telefonisch erreichbar:
Mo-Do 9-11 Uhr und 17-19 Uhr sowie Fr 9-11 Uhr. 
Unter folgendem Link ist auch ein 1.-Hilfe-Leitfaden als Download verfügbar: www.mwgfd.org/angebot-fuer-hilfesuchende 

Wenn Sie darüber hinaus Gesprächsbedarf haben oder sich jemanden wünschen, der Ihnen zuhört, können Sie sich
täglich zwischen 19 und 22 Uhr an die

24/7 Lebensmut-Hotline 089 4019 2222

Diese Nummer ist auch an den Wochenenden erreichbar.

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.